Sonntag, 5. Mai 2013

Meditation for Nation.

Alternatives Leben bedeutet für mich, sich im Leben eine Alternative zu suchen, die einem selbst mehr zusagt als der Masse. Sich eine Alternative zu suchen, die einem Halt und Kraft gibt im Leben, um für sich selbst und andere voll da zu sein. 
Yoga ist mittlerweile ein fester Bestandteil meines Alltags. Gerade für sensible, häufig kränkelnde oder gestresste Menschen, ist dieser meditative Sport die perfekte Basis um wieder zur Ruhe zu kommen und Kraft zu tanken. Yoga ist auch ein optimaler Weg um sich bis ins hohe Alter fit und gesund zu halten. Die permanente Abwechslung von Anspannung und Entspannung, die in die Tiefenentspannung mündet, bringt ein ganz neues Körpergefühl mit sich.
Es gibt, vorallem seit Yoga auch ein kommerzieller Trend geworden ist, viele verschiedene Arten davon.
Eine der Ursprünge ist das Hatha-Yoga, welches auch ich bevorzuge. Es powert aus, ohne zu überfordern. Es entspannt, ohne langweilig zu sein. 

Um einen gesunden Einstieg in die Welt des Yoga zu finden, sollte man sich einen Kurs unter professioneller Anleitung suchen. Je nach Schule kosten 10 bis 12 wöchige Kurse (mit 1 Stunde/Woche) 100-150€. Ich empfehle sich eine kleine private Schule zu suchen. Von großen Fitnessketten, die Yoga als Trendsport anbieten, kann ich nur abraten. Durch viel zu große Kurse wird das Ganze sehr unpersönlich und der Trainer kann nicht auf jeden Einzelnen achten und seine Haltung korrigieren, was am Anfang jedoch sehr wichtig ist. Außerdem wird man in Studios häufig Vertraglich gebunden oder muss eine Mitgliedschaft beantragen. In kleinen Schule und/oder Meditationzentren kann man eine herzliche Atmosphäre erwarten und persönlichen Kontakt zum Lehrer und anderen Kursteilnehmer herstellen. In kleinen Gruppen wird das Ganze viel effektiver, da der Trainer viel mehr auf jeden eingehen kann. 
Nach einem mehrwöchigen Kurs kann man Yoga auch mit gutem Gewissen allein für sich zu Hause machen. Ich rate dazu sich dann einen festen Platz einzurichten, der nur für Yoga genutzt wird. Mehr als eine Matte (ca. 10-30€, kann auch je nach Marke und Modell höher sein), ein Yoga-Kissen (ca. 25-30€, kann man aber auch gut selbst herstellen), eine Decke für die Tiefenentspannung und eventuell einem Yoga-Block (ab 7€) braucht man nicht. Wenn man anfänglich ohne Anleitung nicht zurecht kommt empfehle ich Yoga-DVD's (ca. 12-25€). Ich persönlich habe mir eine Anti-Stress-Yoga DVD besorgt.
Kombinieren kann man das Yoga-Programm auch mit verschiedenen Meditationtechniken und/oder Autogenem Training. Auch hierzu gibt es viele Bücher und CD's beziehungsweise DVD'S. Ich rate jedoch dazu, sich vorher gründlich über Buch oder DVD zu informieren, denn es gibt etliche die schlecht gemacht sind oder für den eigene Trainingsstand ungeeignet sind.
Wichtig ist, Yoga sollte gut tun und Spaß machen. Sobald es weh tut oder unangenehm ist, sollte man einen Gang zurück schalten. Man sollte sich fordern aber nicht überfordern. Beim Yoga gilt nicht der altbewerte Satz, man solle seinen inneren Schweinehund überwinden. Anstrengend sollte es schon sein, aber nach jeder Yoga-Einheit sollte man sich gut fühlen. Auch die Tageszeit ist hierbei eintscheidend. Der eine mag Yoga zum wach werden, der andere eher zum Abschalten vor dem Schlafengehen. Hier sollte man ganz der eigene Herr sein und für sich selbst die beste Lösung suchen.

Video Of The Day...

Aufmerksame Leser wissen, dass ich eine Schwäche für Paris habe. Ich denke, so geht es vor allem sehr vielen Frauen. Paris ist eine wunderschöne Stadt mit großer Geschichte und viel Drama. Pariser Frauen neigen bekanntlich auch zum Drama, aber eines muss man ihnen lassen: Kombinationsgabe und Stilbewusstsein haben sie alle mal. Pariser Frauen schaffen es mit Einfachheit und Chic einen wunderschönen Look zu zaubern.


Picture Of The Day...

True Love...


Donnerstag, 2. Mai 2013

Vorgestellt.

Kera Till.

Sie arbeitet für Vogue, diverse Blogs und Verläge. Sie malt und zeichnet seit dem sie denken kann. Kera ist ein kleiner Freigeist, der einmal im Leben richtig was gewagt hat und ihre Leidenschaft zum Beruf machte. Als sie einer ehemaligen Chefin private Zeichnungen zeigte, rieht diese ihr, ihr Talent zu nutzen und zum Beruf zu machen.
Ihre Liebe zur Farbe und zur Kunst begann schon sehr früh. Als kleines Kind bemalte sie aus Langeweile die weißen Bettlaken eines Hotels. Nun entwirft sie Interieur, illustriert Magazine und Bücher.
Momentan steht sie überall im Netz. Ihr Name ist seit ihrer Illustration der Biotherm Körpersprays aus Blogs und Magazinen kaum weg zu denken. 
Im Couch-Mag veriet sie, dass sie die Einfachheit des Zeichnens so sehr lieben und reizen würde. Man bräuchte, so Kera, nur Stift, Papier und ein wenig Fantasie. 

Ihre Zeichnungen, die man sich auf ihrer website in ihrem Portfolio anschauen kann, sind sehr verspielt, bunt und verträumt. Sie hat einen eigenen Stil, mit hohem Wiedererkennungswert.

Wie viele Künstler, lässt sich Kera Till durch andere Kulturen inspirieren und nutzt Städtereisen effektiv um neue Dinge zu entdecken und für ihre Arbeit zu nutzen.









Wenn der Strand dein zu Hause ist...

Es ist einfach wunderschön, wenn man das Meer direkt vor der Haustür hat. Den 1. Mai genoss ich gestern mit meinem Freund am Strand in Wustrow. Dort ließen wir uns am späten Nachmittag die Sonne ins Gesicht scheinen und den kühlen Wind um die Nase wehen. 









Song der Woche.

Max Prosa fasziniert. Berührt. Macht traurig. Macht glücklich. Teilt den Schmerz. Gibt das Glück.


Picture Of The Day...

Frühling auf dem Kopf...